Kokosnussöl – eine Fülle von gesundheitsfördernden und schlankmachenden Eigenschaften
Kokosnussöl ist ein Produkt, das immer häufiger in den Einkaufskörben von Menschen landet, die großen Wert auf einen gesunden Lebensstil, eine gepflegte Haut und eine schlanke Figur legen. Aufgrund seiner hervorragenden Textur und seiner intensiv rückfettenden, schützenden und erneuernden Eigenschaften ist es ideal für die Heimkosmetik geeignet. Die im Kokosöl enthaltenen gesättigten Fettsäuren, die hier in einer einzigartigen mittelkettigen Variante vorkommen, sowie eine Vielzahl weiterer wertvoller Biokomponenten sorgen dafür, dass es auch unzählige gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt und zu den Top-Supernahrungsmitteln zählt.
Contents
- 1 Kokosnussöl – ein wertvolles Fett, das Sie in Ihren Speiseplan aufnehmen sollten
- 2 Arten von Kokosnussöl
- 3 Kokosnussöl und Palmöl – sind sie dasselbe?
- 4 Kokosnussöl – Zusammensetzung, Nährwerte
- 5 Kokosnussöl – Eigenschaften, Auswirkungen auf die Gesundheit
- 6 Verwendung von Kokosnussöl in der Kosmetik
- 6.1 Kokosnussöl für die Haut
- 6.2 Regenerierendes und verjüngendes Peeling mit Kokosnussöl
- 6.3 Reinigende Gesichtsmaske mit Kokosnussöl zur Bekämpfung von Hautunreinheiten
- 6.4 Feuchtigkeitsspendende und nährende Körperlotion mit Kokosnussöl
- 6.5 Kokosnussöl für die Haare
- 6.6 Einölen der Haare mit Kokosnussöl
- 6.7 Kräftigende und verschönernde Haarmaske mit Kokosnussöl
- 6.8 Revitalisierende und glänzende Kokosnussöl-Haarmaske
- 7 Kokosnussöl zur Gewichtsabnahme
- 8 Kokosnussöl – Anwendungen in der Küche
Kokosnussöl – ein wertvolles Fett, das Sie in Ihren Speiseplan aufnehmen sollten
Kokosnussöl gehört zu den guten Fetten, die eine positive Wirkung auf unseren Körper haben, genau wie Olivenöl, Leinöl, Rapsöl, Hanföl und andere Pflanzenöle. Es ist zwar reich an gesättigten Fettsäuren, die als die gefährlichsten gelten, aber in diesem Fall sind sie kein Problem für unsere Gesundheit, im Gegenteil, sie können sehr wertvoll für sie sein.
Der Grund dafür ist die besondere Länge der Fettsäureketten, aus denen sie bestehen. Bedeutet dies jedoch, dass wir Kokosnussöl ohne Einschränkungen konsumieren können, ohne uns um unser Körpergewicht zu sorgen?
Nein, natürlich nicht. Obwohl Kokosnussöl die meisten Anforderungen der Ernährungswissenschaftler erfüllt, sollten wir nicht zu viel davon essen. Wir sollten nicht vergessen, dass es als Fett viele Kalorien enthält. Bei übermäßigem Verzehr kann es sich auch negativ auf die Verdauung und den Stoffwechsel auswirken. Darüber hinaus können große Mengen davon in der täglichen Ernährung zu einem Anstieg des schlechten Cholesterins führen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? In kleinen Mengen konsumiert, wirkt sich Kokosöl positiv auf unsere Gesundheit und Figur aus und ist sehr empfehlenswert, während es in übermäßigen Mengen konsumiert, schädlich ist und nicht empfohlen wird.
Der optimale Verzehr von Kokosnussöl liegt bei 2-3 Esslöffeln pro Tag. Wenn Sie jedoch tagsüber auch andere Fettquellen wie Rapsöl, Sojaöl oder Kürbiskernöl, das reich an ungesättigten Fettsäuren ist, verwenden, sollten Sie sich auf etwa 1 Esslöffel Kokosöl beschränken.
Arten von Kokosnussöl
Kokosnussöl wird durch Pressen von Kopra, dem getrockneten Fruchtfleisch der Kokosnuss, gewonnen. Nach dem Pressen wird das Öl entweder raffiniert oder unraffiniert belassen. Kokosnussöl wird manchmal auch als Kokosfett oder Kokosnussbutter bezeichnet.
Raffiniertes Kokosnussöl und unraffiniertes Kokosnussöl unterscheiden sich in ihrer Herstellungsmethode, Zusammensetzung und ihren gesundheitlichen Eigenschaften:
- Raffiniertes Kokosöl – hitzegepresst, bei diesem Prozess werden die meisten Nährstoffe zerstört. Raffiniertes Kokosnussöl hat eine leicht weißliche, fast durchsichtige Farbe, ist geschmacksneutral und hat keinen Geruch. Es hat einen höheren Rauchpunkt (204 Grad C) als unraffiniertes Kokosnussöl. Es ist ideal zum Bestreichen von Brot, zum Braten und Backen.
- Unraffiniertes Kokosöl – kaltgepresst, sehr nahrhaft, von Ernährungswissenschaftlern für den Verzehr empfohlen. Er enthält eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Unraffiniertes Kokosöl hat eine weiße Farbe und einen angenehmen Geschmack und Geruch nach Kokosnuss mit leicht nussigen Akzenten. Es eignet sich hervorragend als natürliches Heilmittel für viele Beschwerden, als Heimkosmetik und als Lebensmittelzusatzstoff, z.B. für diätetische Desserts oder Pasten. Es spricht auch nichts dagegen, ihn auf Brot zu streichen, ihn für verschiedene Kuchen, Pfannkuchen, Omeletts usw. zu verwenden. Der Rauchpunkt von unraffiniertem Kokosnussöl liegt bei 177 Grad Celsius.
Bei Zimmertemperatur ist Kokosnussöl fest, wird aber bei Erwärmung schnell flüssig.
Kokosnussöl und Palmöl – sind sie dasselbe?
Viele Menschen assoziieren Kokosnussöl mit Palmöl. Es handelt sich jedoch nicht um dasselbe Produkt, sondern um völlig unterschiedliche Produkte, und zwar in verschiedener Hinsicht. Zunächst einmal handelt es sich um Fette, die aus zwei völlig unterschiedlichen Pflanzen stammen. Kokosnussöl wird aus den Nüssen der Kokosnusspalme gewonnen, während Palmöl aus den Früchten der Guinea-Palme gewonnen wird.
Der zweite wichtige Punkt sind die Eigenschaften der beiden Produkte. Kokosnussöl ist edel, gesättigt mit wertvollen Stoffen für unseren Körper und hat ein großes Potenzial für Gesundheit, Kosmetik und Küche. Ob in raffinierter oder unraffinierter Form, es ist nützlich für uns.
Palmöl wird massiv raffiniert und gehärtet und kommt hauptsächlich in dieser Form auf den Markt. Es handelt sich um ein minderwertiges, billiges Fett, das in großem industriellen Maßstab gewonnen wird und keinen Nährwert hat. Es wird häufig in Lebensmitteln verwendet, insbesondere in stark verarbeiteten Lebensmitteln. Es ist in fast allen Süßwarenprodukten enthalten. Wegen seines hohen Gehalts an schädlichen Transfetten und seiner negativen Auswirkungen auf den Körper wird raffiniertes, hydriertes Palmöl von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern immer wieder kritisiert.
Kokosnussöl – Zusammensetzung, Nährwerte
Kokosnussöl besteht zum größten Teil aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren. Mittelkettige Fettsäuren enthalten zwischen 6 und 12 Kohlenstoffatome. Im Gegensatz zu langkettigen gesättigten Fettsäuren werden diese mittelkettigen Fettsäuren nicht gespeichert und stellen kein Risiko für eine Gewichtszunahme dar. Einmal eingenommen, werden sie sehr schnell absorbiert, verdaut und verstoffwechselt. Sie werden schnell zur Leber transportiert und als aktuelle Energiequelle für den Körper genutzt.
Gesättigte Fettsäuren machen etwa 90 % der Zusammensetzung von Kokosnussöl aus. Das Produkt enthält außerdem etwa 6,3% einfach ungesättigte Fettsäuren (Ölsäure) und etwa 1,7% mehrfach ungesättigte Fettsäuren (Linolensäure).
Die gesättigten Fettsäuren in Kokosnussöl sind:
- Laurinsäure,
- Caprylsäure,
- Caprinsäure,
- Myristinsäure,
- Stearinsäure,
- Palmitinsäure.
Weitere Inhaltsstoffe von Kokosnussöl sind:
- Vitamin E,
- B-Vitamine,
- Vitamin K,
- Vitamin C,
- Magnesium,
- Kalzium,
- Eisen,
- Kalium,
- Zink,
- Polyphenole,
- Phytosterine,
- Tocopherole,
- Tocotrienole.
Kokosnussöl – Eigenschaften, Auswirkungen auf die Gesundheit
Die regelmäßige Verwendung von unraffiniertem Kokosöl in der Küche kann uns viele gesundheitliche Vorteile bringen. Dank seiner außerordentlich reichhaltigen Zusammensetzung und seiner vielfältigen Eigenschaften wirkt es sowohl bei der Bekämpfung als auch bei der Vorbeugung einer Reihe von Beschwerden und Krankheiten. Es ist auch ein Weg, um allgemein die Vitalität und Energie zu steigern und die für die körperliche Aktivität notwendige Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Kokosnussöl wird als natürliches Antibiotikum bezeichnet und hat entzündungshemmende und antibakterielle Wirkungen. Es beschleunigt auch die Wundheilung. Dank des hohen Gehalts an Laurinsäure unterstützt es wirksam unser Immunsystem. Es bekämpft schädliche Mikroorganismen, indem es ihre Zellmembranen beschädigt. Kokosnussöl zerstört die schädlichen Bakterien, nicht aber die guten, nützlichen Bakterien, die unsere Darmflora bilden, wie es leider die herkömmlichen Antibiotika tun.
Wie bereits erwähnt, besteht Kokosnussöl zu einem hohen Prozentsatz aus mittelkettigen gesättigten Fettsäuren, die sich durch kleine Moleküle, gute Löslichkeit und schnelle Aufnahme auszeichnen. Diese Struktur macht die Verdauung von Kokosnussöl viel einfacher, schneller und effizienter (in nur 3 kurzen Schritten). Auf diese Weise entlastet es das Verdauungssystem, insbesondere Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber und Gallenblase.
Die zahlreichen im Kokosöl enthaltenen Antioxidantien wiederum schützen uns vor gefährlichen freien Radikalen, verzögern so den natürlichen Alterungsprozess des Körpers und verringern das Krebsrisiko.
Jüngste Studien haben seine positive Wirkung bei der Behandlung von gefährlichen neurodegenerativen Erkrankungen – Parkinson und Alzheimer – gezeigt, die ein ernstes gesellschaftliches Problem darstellen. Auch zur Vorbeugung von Herzkrankheiten ist es sinnvoll, da es den Blutdruck reguliert und das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls verringert. Es trägt zwar zum Gesamtanstieg des Cholesterinspiegels bei, erhöht aber vor allem das HDL-Cholesterin, d. h. die gute Fraktion. Im Gegensatz dazu wird das schlechte LDL-Cholesterin durch Kokosnussöl kaum erhöht.
Weitere Eigenschaften von Kokosnussöl
- revitalisiert und stärkt den Körper, verbessert die Immunität,
- hat eine leicht schmerzstillende, antimykotische, antivirale und antibakterielle Wirkung,
- schnell nach dem Verzehr gibt es eine große Dosis von Energie, reduziert Müdigkeit,
- lindert Hautkrankheiten, einschließlich Akne, fördert den Regenerationsprozess der Haut,
- kümmert sich um die Mund- und Zahngesundheit,
- hat eine positive Wirkung auf die Knochen, verlangsamt das Fortschreiten der Osteoporose, stärkt die Knochen und verbessert ihre Struktur,
- hilft, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen,
- normalisiert den Kohlenhydratstoffwechsel im Körper, ist nützlich bei der Bekämpfung von Insulinresistenz und Diabetes.
Verwendung von Kokosnussöl in der Kosmetik
Kokosnussöl wird sowohl in fertigen Kosmetika als auch in selbstgemachten Produkten verwendet. Es hat eine hervorragende Wirkung auf die Haut, so dass es uns bei vielen Unvollkommenheiten helfen kann, von wiederkehrenden Hautinfektionen über Trockenheit und Verlust der Hautqualität bis hin zu Hyperpigmentierung. Kokosnussöl ist auch ein gutes Mittel gegen schwache und geschädigte Haare und Nägel.
Kokosnussöl für die Haut
Immer häufiger findet man in Drogerien Cremes, Lotionen, Tonics und andere Präparate mit Kokosöl. Zweifellos sind sie einen Versuch wert, aber für diejenigen, die natürliche Pflege und selbstgemachte Kosmetik bevorzugen, ist auch die Verwendung von reinem Kokosnussöl direkt auf der Haut eine interessante Option.
Durch das Einschmieren von Kokosnussöl auf das Gesicht oder andere Körperteile wird gleichzeitig eine reinigende, nährende, feuchtigkeitsspendende, straffende und ausgleichende Wirkung erzielt.
Direkt auf die Haut aufgetragen, ist Kokosöl auch eine Methode zur Stärkung der Lipidbarriere der Epidermis und damit zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Haut gegen Schäden und Reizungen. Kokosnussöl hilft uns auch bei Ekzemen, schwer heilenden Wunden und Hautentzündungen.
Interessanterweise ist Kokosöl aufgrund seines hohen Gehalts an Antioxidantien auch ein Mittel, um den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen. Die Behandlung mit diesem Produkt hilft uns, Falten zu reduzieren und einen glatteren, strafferen und vitaleren Teint zu erhalten.
Wir können Kokosnussöl (vorzugsweise unraffiniert) direkt auf die Haut auftragen oder eine Creme, ein Peeling oder eine Lotion mit seiner Beteiligung herstellen. Hier sind Beispiele für selbstgemachte Kosmetika mit Kokosnussöl:
Regenerierendes und verjüngendes Peeling mit Kokosnussöl
Wir bereiten vor: 4 Esslöffel Kokosnussöl, 6 Esslöffel Zucker und 2 Esslöffel Zitronensaft. Die Zutaten mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Auf die ausgewählten Körperteile auftragen, die Haut eine Weile massieren und dann abspülen.
Reinigende Gesichtsmaske mit Kokosnussöl zur Bekämpfung von Hautunreinheiten
Erhitzen Sie einen Esslöffel Kokosnussöl, bis es eine flüssige Konsistenz erreicht. 3 Tropfen Teebaumöl hinzufügen und mischen. Auf das Gesicht auftragen. Nach 15 Minuten herausnehmen.
Feuchtigkeitsspendende und nährende Körperlotion mit Kokosnussöl
Wir brauchen: 4 Esslöffel Kokosnussöl, 4 Esslöffel Sheabutter, 1 Esslöffel Arganöl. Erhitzen Sie das Kokosnussöl und die Sheabutter, bis sie eine flüssige Konsistenz erreichen. Umrühren. Das Arganöl hinzufügen und erneut mischen. Tragen Sie das Produkt auf die gereinigte Haut auf.
Kokosnussöl für die Haare
Die wohltuenden Wirkungen des Kokosöls machen sich auch im Haar bemerkbar, das dadurch besser genährt, kräftiger, gut mit Feuchtigkeit versorgt, weich, angenehm anzufassen, glatt und glänzend wie nie zuvor wird. Kokosnussöl verleiht Ihrem Haar außerdem mehr Volumen und verbessert den Zustand Ihrer Kopfhaut, indem es die Talgproduktion reguliert und Schuppenbildung reduziert. Kokosnussöl eignet sich besonders gut für Besitzer von porenarmem, dickem und schwerem Haar. Wie verwendet man Kokosnussöl für das Haar? Hier sind einige Behandlungsbeispiele:
Einölen der Haare mit Kokosnussöl
Erwärmen Sie 2 Esslöffel unraffiniertes Kokosnussöl in Ihren Händen, um es flüssiger zu machen. Auf die Kopfhaut und die gesamte Länge des Haares auftragen. Setzen Sie eine Duschhaube oder einen Turban auf. Lassen Sie das Öl mindestens 1 Stunde, besser mehrere Stunden, auf Ihrem Haar einwirken. Dann waschen Sie Ihr Haar mit einem milden Shampoo.
Kräftigende und verschönernde Haarmaske mit Kokosnussöl
Erhitzen Sie 2 Esslöffel unraffiniertes Kokosnussöl, bis es flüssig geworden ist. Eine halbe zerdrückte Avocado hinzufügen. Mischen Sie die Zutaten gründlich. Auf das feuchte Haar auftragen. Nach etwa 30 Minuten waschen Sie Ihr Haar mit einem milden Shampoo.
Revitalisierende und glänzende Kokosnussöl-Haarmaske
1 Esslöffel Kokosnussöl auflösen. 1 Esslöffel flüssigen Honig und 1 Esslöffel Zitronensaft hinzufügen. Mischen Sie die Zutaten. 30 Minuten lang auf das Haar auftragen, dann mit einem milden Shampoo waschen.
Wir können Kokosnussöl auch als Serum für beschädigte und gespaltene Haarspitzen verwenden.
Kokosnussöl zur Gewichtsabnahme
Die Diät für einen effizienten, schnellen und vor allem dauerhaften Gewichtsverlust schließt den Verzehr großer Mengen an Fetten, einschließlich Pflanzenölen, aus. Viele Menschen, die ihr Übergewicht oder ihre Fettleibigkeit reduzieren wollen, fragen sich, ob Kokosnussöl wirklich beim Abnehmen helfen kann.
Die Antwort ist ganz einfach: Ja, aber erstens sollte es nicht in zu großen Mengen verzehrt werden (etwa 1 Esslöffel pro Tag reicht aus), und zweitens sollte man gleichzeitig andere Fettquellen einschränken, insbesondere die minderwertigen Sorten. Darüber hinaus sollte auch die Menge an einfachen Kohlenhydraten in der täglichen Ernährung reduziert werden.
Es besteht kein Zweifel, dass jeder Liebhaber einer gesunden Lebensweise und Körperformung Kokosnussöl in der Küche nützlich finden wird. Die meisten von uns werden seinen Geschmack mögen, aber sicherlich wird jeder seinen positiven Einfluss auf das Funktionieren des Organismus und auf unser Wohlbefinden zu schätzen wissen. Für diejenigen, die ihr Körpergewicht reduzieren wollen, kann die Behandlung mit Kokosnussöl erstaunlich gut abnehmen. Sein Verzehr führt zu einem Anstieg der Konzentration von Ketonkörpern im Blut, was zu einer Verringerung des Appetits und einer effektiveren Verbrennung von Fettgewebe führt.
Eigenschaften von Kokosnussöl, die das Abnehmen schneller und effektiver machen
- beschleunigt den Stoffwechsel, erhöht die Kalorienverbrennung;
- hemmt die Einlagerung von Fettgewebe und hilft, Übergewicht am Bauch schneller loszuwerden;
- unterstützt die Reinigung des Körpers von Giftstoffen und Krankheitserregern, verbessert die Darmfunktion;
- unterstützt eine kalorienarme Ernährung durch große Mengen an wertvollen Nährstoffen;
- steigert das Sättigungsgefühl, unterdrückt den Appetit, bekämpft die Gewohnheit, ständig nach dem Essen zu greifen;
- es wird sofort nach dem Verzehr in Energie umgewandelt und als Brennstoff für den Körper verwendet, es sammelt sich nicht in Form von Fettgewebe an, im Gegensatz zu den ungesunden Fettarten
- liefert große Mengen an Energie, die für die Gewichtsabnahme notwendig sind, und regt so zur Aktivität an, beseitigt Müdigkeit und Ermüdung und erleichtert so die Durchführung von Trainingseinheiten.
Kokosnussöl – Anwendungen in der Küche
Wie verwendet man Kokosnussöl in der Küche? Er ist eine äußerst vielseitige Zutat in der Küche. In seiner verfeinerten Form ist er sehr geschmacksneutral, so dass er zu fast allen Gerichten hinzugefügt werden kann. Es kann andere Fette ersetzen, die täglich in der Küche verwendet werden, und kann auch eine attraktive Ergänzung des täglichen Speiseplans sein.
Experten bezeichnen raffiniertes Kokosöl nicht ohne Grund als das beste Brat- und Backfett. Es verändert seine wertvollen Eigenschaften auch bei sehr hohen Temperaturen nicht, und sein Rauchpunkt liegt bei nur 204 Grad.
Kokosfett kann die Butter erfolgreich ersetzen. Durch seine weiche, cremige Textur lässt er sich leicht auf Brot streichen. Kokosnussöl eignet sich auch hervorragend zum Verfeinern von Suppen und Soßen. Unraffiniertes Kokosnussöl kann auch in Ihrem morgendlichen Müsli oder Porridge auftauchen und ihm einen völlig neuen, interessanten, tropischen Geschmack verleihen.
Sowohl raffiniertes als auch unraffiniertes Kokosnussöl hat seine unbestrittenen Vorteile. Für gesundheitsfördernde, hautpflegende und schlankmachende Zwecke liefert die unraffinierte Version bessere Ergebnisse. Für den häufigen Gebrauch in der Küche (Braten, Backen, Brotaufstrich usw.) reicht jedoch die verfeinerte Version aus.