Kurkuma – heilende und schlankmachende Eigenschaften oder die Kraft des außergewöhnlichen Gewürzes
Kurkuma ist eines der besten Gewürze, wenn es um gesundheitsfördernde Eigenschaften geht. Er wird auch unter den Namen Indischer Safran, Lange Auster, Gelber Ingwer und Gelb bekannt. Ein wichtiger Vorteil von Kurkuma ist sein hoher Gehalt an wertvollen Antioxidantien, die einen Schutzschirm gegen schädliche freie Radikale bilden und eine Anti-Aging-Wirkung haben. Es gibt jedoch noch mehr über die positiven Auswirkungen von Kurkuma auf unsere Gesundheit zu sagen, denn dieses Gewürz kann uns auf natürliche Weise bei der Bekämpfung vieler gängiger Krankheiten helfen. Darüber hinaus kann Kurkuma eine äußerst wertvolle Zutat für Menschen sein, die ihre Figur abnehmen wollen.
Was sind die wertvollsten Eigenschaften von Kurkuma? Welche seiner Wirkungen sind besonders beachtenswert? Wie kann man Kurkuma in der täglichen Ernährung verwenden? Antworten auf diese Fragen finden Sie in dem nachstehenden Artikel. Wir laden Sie ein, ihn zu lesen!
Contents
- 1 Was ist Kurkuma und was sind seine Eigenschaften?
- 2 Kurkuma – gesundheitsfördernde Eigenschaften
- 2.1 Bekämpfung von Entzündungen und schädlichen Keimen, Aufbau der Immunität
- 2.2 Krebshemmende und antioxidative Eigenschaften von Kurkuma
- 2.3 Positive Auswirkungen von Kurkuma auf die Leber und die Verdauungsprozesse
- 2.4 Positive Auswirkungen auf den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel im Körper
- 2.5 Weitere Eigenschaften von Kurkuma
- 3 Kurkuma für Gelenke
- 4 Kurkuma für die Haut
- 5 Kurkuma für die Haare
- 6 Kurkuma – schlankmachende Eigenschaften
- 7 Kurkuma – wie wird es verwendet? Tabletten oder Hausmittelchen?
- 8 Kurkuma und Pfeffer – ein ungewöhnliches Bio-Zutaten-Duo
- 9 Verwendung von Kurkuma in der Küche
- 10 Kurkuma-Wasser – Rezepte, oder wie man Kurkuma trinken?
Was ist Kurkuma und was sind seine Eigenschaften?
Kurkuma ist eines der bekanntesten Gewürze der asiatischen Küche. Sie hat auch eine jahrhundertealte Tradition in der chinesischen, hinduistischen und arabischen Naturmedizin. Aufgrund seiner intensiven Farbe wird Kurkuma-Rhizom auch als natürlicher Farbstoff, z. B. für Stoffe, verwendet.
Kurkuma wird aus dem Rhizom der langstieligen Ingwerpflanze gewonnen, die zu den Ingwergewächsen gehört. Die Pflanze wächst natürlich in Indien und wird in vielen Ländern mit tropischem Klima angebaut. Der Hauptwirkstoff in Kurkuma ist eine polyphenolische Verbindung namens Curcumin.
Kurkuma hat eine charakteristische, kräftige, orange-gelbe Farbe, einen spezifischen, würzigen, leicht gedämpften Geruch und einen bitteren, orientalischen Geschmack. Als Gewürz wird es am häufigsten in der östlichen Küche verwendet, ist aber auch in anderen Teilen der Welt beliebt. Er ist so vielseitig in Bezug auf Aroma und Geschmack, dass er zu praktisch jedem Gericht passt, ob es sich nun um asiatische oder andere Kochkünste handelt.
Kurkuma – gesundheitsfördernde Eigenschaften
Kurkuma ist nicht nur reich an Geschmack, sondern auch an gesundheitsfördernden Eigenschaften. Zu den am meisten geschätzten Eigenschaften dieses Gewürzes gehören seine entzündungshemmenden und immunitätsfördernden Eigenschaften, aber in Bezug auf die Gesundheit hat Kurkuma noch viele weitere Vorteile.
Bekämpfung von Entzündungen und schädlichen Keimen, Aufbau der Immunität
Kurkuma ist einer der führenden pflanzlichen Stoffe, die das Immunsystem dazu anregen, schädliche Bakterien, Pilze und Viren effizienter abzufangen und zu neutralisieren. Dieses bemerkenswerte asiatische Gewürz stärkt den Körper effektiv, verleiht ihm Vitalität und hilft, eine hohe Immunität gegen verschiedene Krankheitserreger und Allergene aufzubauen.
Dank des in Kurkuma enthaltenen Curcumins wird die Vermehrung von Mikroorganismen gehemmt, was dazu führt, dass Infektionen im Keim erstickt werden und wesentlich milder verlaufen. Mit ebenso hoher Wirksamkeit reduziert Curcumin Entzündungen verschiedener Organe und Gewebe mit unterschiedlichen Ursachen. Dank dieser Eigenschaften kann Kurkuma u. a. bei der Bekämpfung von Schmerzen und Arthritis, Hepatitis, Erkältungen, Grippe, entzündlichen Hautveränderungen, Infektionen der Atemwege und Rheuma hilfreich sein.
Krebshemmende und antioxidative Eigenschaften von Kurkuma
Kurkuma ist, auch dank der Anwesenheit von Curcumin, ein starkes Antioxidans, was bedeutet, dass sein regelmäßiger Verzehr eine zusätzliche Schutzbarriere gegen verschiedene Zivilisationskrankheiten darstellt, wie Krebs (Eierstockkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs usw.), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, neurodegenerative Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson, Demenz).
Als Antioxidans beseitigt Kurkuma schädliche freie Radikale, die gesunde Zellen in unserem Körper zerstören und zu schnelleren Alterungsprozessen und der Entstehung von Krankheiten beitragen. Gleichzeitig unterstützt es den Regenerationsprozess des Körpers.
Kurkuma wirkt prophylaktisch, d. h. es verringert das Krebsrisiko, hemmt aber auch die Entwicklung von Krebs, wenn er bereits aufgetreten ist. Es beteiligt sich aktiv an der Erfassung und Zerstörung von Krebszellen, verhindert das Wachstum von Tumoren und die Bildung von Metastasen.
Positive Auswirkungen von Kurkuma auf die Leber und die Verdauungsprozesse
Kurkuma ist bekannt für seine positive Wirkung auf die Verdauung und seine wohltuende Wirkung auf Leber, Bauchspeicheldrüse und Gallenwege.
Es erhöht die Gallensekretion, verbessert die Leberfunktion und schützt gleichzeitig die Leberzellen vor Schäden (hepatoprotektive Wirkung). Sie ist auch sehr hilfreich bei der Entgiftung der Leber, wenn diese überlastet ist und nicht mehr richtig funktioniert (z. B. durch ungesunde oder fettreiche Ernährung, zu viel Alkohol oder andere Drogen usw.).
Aufgrund der wertvollen Eigenschaften dieser Pflanze sind Kurkumaextrakte ein wichtiger Bestandteil vieler Präparate, die die Leberfunktion verbessern und ihre Regeneration nach Schäden unterstützen.
Kurkuma unterstützt auch die Funktion der Bauchspeicheldrüse und verbessert die Verdauung der Nahrung. Es stimuliert die Sekretion von Bauchspeicheldrüsenenzymen und Hormonen, die die Magen- und Darmfunktion regulieren, wie Sekretin und Gastrin. Durch die Verbesserung der Funktion des Verdauungstrakts beugt Kurkuma unangenehmen Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Verstopfung, Blähungen, Blähungen, Verdauungsschwäche, Sodbrennen, Aufstoßen, Übersäuerung, Durchfall und Bauchschmerzen vor.
Kurkuma wirkt auch Gallenblasenstörungen entgegen, lindert die Symptome einer Helicobacter pylori-Vergiftung (indem es dieses Bakterium wirksam vernichtet) und unterstützt den Kampf gegen Erkrankungen des Verdauungssystems wie Magengeschwüre, Crohna-Krankheit, Colitis ulcerosa.
Positive Auswirkungen auf den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel im Körper
Kurkuma reguliert den Fettstoffwechsel und normalisiert den Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Blut. Darüber hinaus sorgt Kurkuma für einen korrekten Kohlenhydratstoffwechsel im Körper. Es beseitigt das Phänomen des plötzlichen Anstiegs des Blutzuckerspiegels nach den Mahlzeiten und erhöht die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin. Daher ist es für Diabetiker und Menschen mit Insulinresistenz wertvoll.
Weitere Eigenschaften von Kurkuma
- wirkt sich positiv auf das Nervensystem aus und trägt zur Regulierung des Neurotransmitterspiegels bei,
- bekämpft depressive Störungen, normalisiert die Stimmung, verbessert das Wohlbefinden,
- verbessert die Gehirnfunktion, wirkt sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit, die Konzentration und das Gedächtnis aus,
- reinigt das Blut, stimuliert die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper, entgiftet den Körper,
- unterstützt die Gesundheit der Atemwege,
- schützt und stärkt die Knochen,
- bekämpft Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen, fördert eine gute Mundgesundheit,
- unterstützt das Herz- und Kreislaufsystem,
- wirkt sich positiv auf die Muskeln aus, verringert das Risiko von Muskelkater und verbessert die Erholung nach dem Training.
Kurkuma für Gelenke
Ein wichtiger Bereich der gesundheitsfördernden Wirkung von Kurkuma ist seine positive Wirkung auf die Gelenkstrukturen. Beschwerden, die mit einer schlechten Funktion der Gelenke und einer übermäßigen Abnutzung einiger ihrer Teile, z. B. des Knorpels, zusammenhängen, sind heutzutage ein sehr häufiges Phänomen, das auf Überanstrengung, Überlastung, häufige falsche Körperhaltung, aber auch auf Übergewicht und Adipositas, sitzende Lebensweise und Bewegungsmangel zurückzuführen ist.
Unabhängig von der Ursache von Gelenkbeschwerden kann Kurkuma eine große Schmerzlinderung bewirken und zum Wiederaufbau von beschädigten Gelenken oder Knorpeln beitragen. Es bekämpft Entzündungen im Gelenk, lindert Schwellungen und Rötungen, hilft bei der Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit, verbessert die Beweglichkeit der Gelenke, verringert Steifheit und verbessert die Flexibilität.
Neben der entzündungshemmenden Wirkung hat Kurkuma auch eine schützende Wirkung auf die Chondrozyten, d. h. die Zellen, die für die korrekte Funktion des Knorpels und seine effiziente Regeneration sorgen. Eine natürliche Behandlung mit Kurkuma kann sowohl bei degenerativen Veränderungen, bei Zerrungen und Überlastungen, bei Überbeanspruchung des Gelenks, als auch bei der Rekonvaleszenz nach Verletzungen und Traumata hilfreich sein.
Kurkuma für die Haut
Kurkuma hat auch große Auswirkungen auf die Haut. Es besitzt entzündungshemmende, antioxidative, leicht peelende, porenreinigende, antiseptische und antibakterielle Eigenschaften, die uns helfen können, problematische Haut besser zu behandeln. Die regelmäßige Einnahme von Kurkuma kann Akneläsionen reduzieren oder sogar vollständig heilen. Es ist auch sehr hilfreich bei der Bekämpfung von Hyperpigmentierung. Es reduziert unansehnliche Rötungen, Flecken, Pigmentveränderungen und normalisiert den Hautton.
Kurkuma unterstützt uns auch bei Problemen wie: Aknenarben, häufig auftretenden Mitessern, Hautausschlägen, Ekzemen, Schuppenflechte. Von unschätzbarem Wert bei der Bekämpfung von Hautkrankheiten ist eine Kurkuma-Paste, die man leicht herstellen kann, indem man ein wenig Wasser mit gemahlenem Kurkuma vermischt. Ein solches hausgemachtes Spezifikum beschleunigt die Regenerationsprozesse und verkürzt die Zeit der Wundheilung oder des Verschwindens von Läsionen.
Auf das Gesicht aufgetragen, hilft Kurkuma (vor allem in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen) auch, den Zustand der Haut allgemein zu verbessern, sie strahlender und fester zu machen und ihr sogar optisch ein paar Jahre zu nehmen.
Ein gutes Beispiel für eine selbstgemachte Kosmetik ist eine Maske mit Kurkuma, Kefir und Haferflocken, die glättet, nährt, reinigt und Falten reduziert.
Andere wirksame Kombinationen von Zutaten für selbstgemachte Gesichts- oder Körpermasken sind:
- Kurkuma mit Honig und Naturjoghurt,
- Kurkuma mit zerdrückter Banane,
- Kurkuma mit Milch und Kleie,
- Kurkuma mit Öl und Zitronensaft,
- Kurkuma mit Zimt und Buttermilch,
- Kurkuma mit Kokosnussöl,
- Kurkuma mit Joghurt und Arganöl.
Kurkuma für die Haare
Für alle, die über schwaches, glanzloses, stumpfes, beschädigtes Haar und eine unausgeglichene Kopfhaut klagen, kann Kurkuma ein wirksames Mittel sein!
DieKurkuma-Haarmaske ist ein einfaches und schnelles selbstgemachtes Schönheitsprodukt. Mischen Sie einfach etwas gemahlene Kurkuma mit einer öligen Zutat wie Olivenöl, Leinöl, Kokosnussöl, Arganöl, Jojobaöl oder anderen. Diese Mischung auf das Haar und die Kopfhaut auftragen, nach einer halben Stunde ausspülen und dann das Haar waschen.
Von Zeit zu Zeit verwendet, wird Kurkuma Haarmaske geben uns die Wirkung der Glättung, Verbesserung der Farbe, heller, zu stärken und beschleunigen das Haarwachstum, sowie normalisieren pH-Wert und gründlich reinigen die Kopfhaut und reduzieren Seborrhoe und Schuppen, wenn Sie von solchen Problemen leiden.
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Kurkuma – schlankmachende Eigenschaften
Kurkuma ist eines der wirksamsten Mittel zur natürlichen Beschleunigung des Stoffwechsels. Es hilft, die mit der Nahrung zugeführten Kalorien schneller zu verbrennen, unterstützt den Fettstoffwechsel und trägt zu einem effizienteren Abbau von Fettgewebe bei.
Ob in Tablettenform, in Form von selbstgemachten Trinkmixturen oder als Gewürz, Kurkuma verbessert nicht nur den Stoffwechsel, sondern regt auch die Entgiftung des Körpers an und befreit uns von allen Schadstoffen. Außerdem regt es die Verdauung der Nahrung an und verhindert vor allem eine weitere Fetteinlagerung.
Eine interessante Eigenschaft, vor allem für Menschen mit Diabetes oder Prädiabetes, kann die Tatsache sein, dass die häufige Verwendung von Kurkuma in der Ernährung zur Normalisierung des Blutzuckerspiegels beiträgt und dessen schnelle Schwankungen verhindert. Dank dieser Eigenschaft werden wir in der Lage sein, das Phänomen der plötzlichen Anfälle von unbändigem Appetit und Hunger zu überwinden, das eine gesunde, diätetische Lebensweise erschwert und beim Streben nach einer Traumfigur demotiviert.
Die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels ist auch eine Möglichkeit, die Gewohnheit des Naschens zu beseitigen und weniger häufig Kohlenhydrate zu konsumieren.
Kurkuma – wie wird es verwendet? Tabletten oder Hausmittelchen?
Auf dem Markt sind zahlreiche Kurkuma-Tabletten erhältlich, die je nach Art des Präparats und der zu behandelnden Krankheit häufig mit anderen Inhaltsstoffen angereichert sind. Sie sind im Allgemeinen gut wirksam.
Wenn wir jedoch keine Fertigpräparate verwenden wollen, können wir gemahlene Kurkuma kaufen und daraus hausgemachte Kompositionen zubereiten. Zweifellos werden sie uns viele gesundheitliche Vorteile bringen, aber wir müssen daran denken, sie regelmäßig zu konsumieren. Cocktails mit Kurkuma, Gemüse- und Fruchtcocktails sowie Wasser mit Kurkuma, dem Bestandteile zugesetzt werden, die seine Wirkung verstärken, sind hervorragend geeignet.
Kurkuma und Pfeffer – ein ungewöhnliches Bio-Zutaten-Duo
Ein besonders wirksames und bewährtes Duo ist Kurkuma und Pfeffer. Da Kurkuma allein nur schlecht absorbiert wird und schwarzer Pfeffer bekanntermaßen die Absorption wertvoller Biostoffe, darunter auch Curcumin, verbessert, lohnt es sich, diese Zutaten zusammen zu verwenden.
Außerdem sind Curcumin aus Kurkuma und Piperin, das in schwarzem Pfeffer enthalten ist, zwei starke Thermogene, die für Abnehmwillige interessant sein dürften. Thermogene Substanzen beschleunigen effektiv den Stoffwechsel und ermöglichen es Ihnen, unerwünschte Pfunde schneller zu verlieren.
Verwendung von Kurkuma in der Küche
Wie wird Kurkuma verwendet? Wie nutze ich seine schlankmachenden Eigenschaften am besten und wie reinige ich meinen Körper von Schadstoffen und Schlacken?
Wenn Sie Kurkuma auf nüchternen Magen in einem Glas Wasser aufgelösttrinken, wird Ihr Stoffwechsel stark angekurbelt. Verwenden Sie etwas weniger als einen halben Teelöffel, damit der Geschmack einer solchen Mischung nicht zu intensiv ist. Es lohnt sich auch, Zitronensaft oder etwas geriebenen Ingwer (oder in Pulverform) hinzuzufügen, was die gesundheitsfördernde Wirkung des Getränks noch verstärkt. Kurkuma als Gewürz ist auch gut für Salate und Smoothies zum Abnehmen geeignet.
Die wohltuende Wirkung von Kurkuma kann auch durch Zugabe zu den Mahlzeiten genutzt werden. Kurkuma in Form eines Gewürzes ist relativ geschmacksneutral, was ein Vorteil sein kann, wenn man es häufig und in verschiedenen Varianten verwenden möchte. Tatsächlich kann Kurkuma in fast allen Gerichten verwendet werden, von Gemüse-, Fleisch- und Nudelgerichten über Suppen, Füllungen, Pasten und Aufstriche bis hin zu Grütze und Reis.
Kurkuma-Wasser – Rezepte, oder wie man Kurkuma trinken?
Entgiftung, Abnehmen, Stärkung des Immunsystems, Förderung der Gesundheit in vielerlei Hinsicht – ganz gleich, zu welchem Zweck Sie eine Kurkuma-Kur machen wollen, es lohnt sich, die folgenden einfachen Rezepte anzuwenden:
Wasser mit Kurkuma und Zitrone
Lösen Sie etwa 1/3 Teelöffel Kurkuma und den Saft einer halben Zitrone in einem Glas Wasser auf. Umrühren und sofort trinken. Morgens oder nachmittags konsumieren.
Wasser mit Kurkuma, Honig und Ingwer
400 ml Wasser aufkochen. 20 g geriebenen Ingwer hinzufügen. Ein paar Minuten warten, abseihen. Einen halben Teelöffel Kurkuma und einen Esslöffel Modulus in die abgekühlte Flüssigkeit geben. Das Getränk in 2 Portionen aufteilen. Wir konsumieren eine am Morgen, die zweite am Nachmittag.
Wasser mit Kurkuma, Pfeffer und Zitrone
Bereiten Sie 300 ml lauwarmes Wasser vor. 1/3 Teelöffel Kurkuma und 1/4 Teelöffel schwarzen Pfeffer hinzufügen. Saft von 1 kleinen Zitrone hinzufügen. Gut umrühren und trinken. Morgens oder gegen Mittag verzehren.